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Apfel Zimt Porridge Rezept Frudist

Apfel Zimt Porridge - Der perfekte Start in den Tag

Du bist auf der Suche nach einem schnellen, gesunden Frühstück, das richtig lecker ist? Dann probiere unser Apfel Zimt Porridge! Eine einfache Mischung aus Haferflocken, Zimt und gefriergetrockneten Äpfeln sorgt für den perfekten Start in den Tag. Obendrein kannst du ihn nach Belieben mit Joghurt oder Magerquark verfeinern und mit Nüssen oder Saaten toppen. Das macht Porridge (zu Deutsch Haferbrei) zu einer tollen Quelle für Ballaststoffe und Proteine. Dieses Rezept lässt sich individuell an deine persönlichen Vorlieben (z.B. vegan oder allergenfrei) anpassen, mit welchem du im Handumdrehen ein leckeres Frühstück auf den Tisch zauberst!

Zutaten - Porridge mit Apfel und Zimt:

Schwierigkeitsgrad: leicht

Für 1 Portion:

  • 50g Haferflocken
  • 200ml Milch oder Milchalternative (z.B. Mandeldrink, Hafermilch, …)
  • 60g Magerquark oder (veganen) Joghurt
  • Zimt (ca. 0,5 - 1 TL)
  • Süße nach Wahl (z.B. Erythrit, Honig, Ahornsirup, …)
  • Frudist gefriergetrocknete Äpfel zum Garnieren (Anzahl der Stücke nach Belieben)
  • Wahlweise Nüsse, Rosinen oder weitere Saaten zum Garnieren (z.B. Walnüsse, Haselnüsse, …)

Zubereitung:

  1. Die Haferflocken mit der Milch in einen Topf geben und unter ständigem Rühren zum Kochen bringen. So lange bei niedriger Temperatur köcheln lassen, bis ein dickflüssiger Brei entsteht. Topf vom Herd nehmen.
  2. Den Magerquark (oder Joghurt) und Zimt einrühren. Bei der Menge an Zimt lieber mit weniger beginnen und nach und nach mehr dazugeben. Danach Porridge mit Süßungsmittel deiner Wahl abschmecken.
  3. Alles in eine Schüssel geben und mit den gefriergetrockneten Äpfeln und Nüssen etc. anrichten und genießen.

 

Lasst es euch schmecken!

 

Porridge mit Apfel und Zimt

Apfel-Porridge mit Zimt: Frühstücksgenuss

Apfel Zimt Porridge ist genau das Richtige, wenn du morgens fix was Gesundes brauchst, das satt macht und richtig gut schmeckt. Haferflocken, Zimt und gefriergetrocknete Äpfel – das passt einfach perfekt zusammen. Dazu noch Joghurt oder Magerquark für extra Cremigkeit und je nach Lust und Laune etwas Süße wie Honig oder Ahornsirup. Fertig ist dein Power-Frühstück!

Für das Grundrezept benötigst du nur wenige Zutaten: Haferflocken, Milch oder eine Milchalternative, Magerquark oder Joghurt, etwas Zimt und Süße nach Wahl. Die Zubereitung ist denkbar einfach. Haferflocken mit Milch oder einer Milchalternative kurz aufkochen, sodass ein cremiger Haferbrei entsteht. Danach wird der Brei mit Quark oder Joghurt verfeinert und nach Belieben mit Zimt und Süßungsmittel abgeschmeckt. Die gefriergetrockneten Äpfel sorgen dabei nicht nur für einen fruchtigen Geschmack, sondern geben dem Ganzen in Kombination mit Nüssen und Saaten noch einen Extra-Crunch.

Das Beste an diesem Apfel Zimt Porridge Rezept? Du kannst es ganz nach deinem Geschmack anpassen. Ob du lieber Mandeldrink oder normale Milch nimmst, oder es süß oder weniger süß magst, ist ganz dir überlassen - deiner Kreativität sind keine Grenzen gesetzt. Lass dich inspirieren und starte in deinen Tag mit einer warmen Schüssel voller Apfel-Zimt-Glück!

Häufig gestellte Fragen zu "Apfel Zimt Porridge"

Wie viele Kalorien hat Apfel Zimt Porridge?

Das kommt darauf an, welche Zutaten du verwendest. In der Basisversion mit Haferflocken, Milch und Magerquark hat eine Portion ungefähr 250-300 Kalorien. Wenn du eine pflanzliche Milchalternative und Süßungsmittel wie Honig oder Ahornsirup hinzufügst, kann die Kalorienzahl leicht variieren.

Welche Apfelstücke passen besonders gut zu Haferbrei?

Gefriergetrocknete Äpfel, wie die von Frudist, passen perfekt zum Porridge. Sie haben einen intensiven Apfelgeschmack und sorgen für einen tollen Knusper-Effekt. Selbstverständlich kannst du auch frische Apfelstücke verwenden, wenn du welche zur Hand hast.

Sollte man Apfel Zimt Porridge warm oder kalt essen?

Apfel Zimt Porridge schmeckt am besten warm, da es so richtig schön cremig ist und der Zimt seine volle Wirkung entfalten kann. Du kannst es aber auch kalt genießen, z. B. wenn du es am Abend vorher zubereitest und im Kühlschrank als „Overnight Oats“ aufbewahrst.

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